The Difference between F. & F.

Wir freuen uns immer, wenn wir in der Lettrétage Veranstaltungen Raum geben können, die sich schwer einordnen lassen und in denen sich verschiedene Konzepte verschränken. Deshalb freuen wir uns auch auf „The Difference between F. & F.“ am Sonntag (24. Februar). Dort lädt Shannon Sullivan zu einem Abend mit „physical poetry“ ein. Gesprochenes Wort trifft auf Gitarre und Schlagzeug. Inhaltlich geht es um die Exzesse unserer Gesellschaft und ihre selbstzerstörerischen Tendenzen. Wer sich einen Eindruck verschaffen will, was sie*ihn am Sonntag erwartet – hier ist ein Video-Mitschnitt einer Performance aus dem letzten Jahr.

Florian Neuner im Gespräch über das Projekt „Autorenmusik II“

Das Projekt „Autorenmusik“ geht in die zweite Runde: am 10. November mit der Uraufführung in der Lettrétage. Das Sprachkunst-Trio sprechbohrer (Sigrid Sachse, Harald Muenz und Georg Sachse) wird neue Stücke performen, die eigens für das Projekt geschrieben wurden – zwischen Lautpoesie und Sprachmusik, Performance und kompositorischer Erforschung der Sprechwerkzeuge. Florian Neuner, Schriftsteller und Kurator dieses Projekts, hat uns im Vorfeld ein paar Fragen beantwortet.

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Berlinisi Nachlese: Minions, Gorillas und ein Darkroom

Weiter geht’s mit der Blog-Nachlese zum Berlinisi-Festival. Heute: Juliane Noßack und Isabella Caldart schreiben über die Carte Blanche am Freitagabend.

© Mirko Lux

Am Donnerstagabend saßen die 16 deutschen und georgischen Autor*innen noch vor einem leeren Blatt Papier – eine Carte Blanche sollte für den Folgeabend mit Programm gefüllt werden. Gestern Abend war es dann soweit, drei Räume (inklusive Darkroom) wurden mit experimentellen Lesungsformaten bespielt.

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